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*Kapitel 1*
1

Als ich mich fertig machte, um zur Schule zu gehen, klingelte mein Handy. Ich ging ran. "Ja?", fragte ich. "Honoka? Bist du es?", antwortete eine Jungenstimme. "Ah, Hallo Justin.  Jep ich bin's. Was gibts?" Justin ist mein Freund. "Ähm, hör mir zu Honoka, ich will es kurz machen: ich mache Schluss mit dir. Tut mir echt leid, Ich bin mit Simone zusammen und ich wollte dir es schnell sagen. Wir können aber Freunde bleiben,wenn du willst.",sagte er. Ich blieb vor der Tür zerstummt stehen. Ratlos. Allein.  Traurig. Enttäuscht. Mir fielen der Worte. Was sollte ich blos machen? "Äh,Honoka?", fragte Justin. Es war aus. Ich lies das Handy auf den Boden knallen und rannte in richtung Schule. Mit Tränen in den Augen. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich wusste nicht mal wo ich war, da rannte ich gegen einen Jungen. "Oh, Sorry, das wollte ich nicht, Tut mir echt leid!",murmelte ich. "Schon gut. Bist du verletzt?", fragte der Junge mit hell blonden Haaren. "Hast du geheult?" Sollte ich ihm die Wahrheit sagen? Und die Geschichte mit Justin? "Also.. Mein Fr.. Ex-Fraund hat mit mit Schluss gemacht. Aber ich will dich damit gar nicht reinziehen!", sagte ich. "Tust du gar nicht. Hi, ich bin Noah", meinte er. "Ich gehe auf die Jame-Ellis-Schule." "Hey, ich auch! Ich heiße Honoka.Wenn dir es nichts ausmacht, können wir ja zusammen gehen.",fragte ich Noah. Er Antwortete: "Sehr gerne!" Auf dem Weg unterhielten wir uns. Ich habe viel über Noah herausgefunden, und er über mich. Wir verabredeten uns für Morgen in das Eiscafe <<De lá roúge>>. In der Schule ging ich mit Mini in die Bibiliothek. Was ich sah, war jetzt eigentlich normal. Es war Justin. Mit Simone. Am küssen. Nein, am Knutschen. In der Bibi. In der Ecke. Ganz eng. Ich wollte es ihm zeigen. Ihm es sagen! Also ging ich zu Justin. "Sorry die störung beim Knutschen, Justin. Aber ich wollte dir nur sagen das wir keine Freunde sein müssen. Ich habe jetzt schon einen Freund." Ha! Ich hatte es ihm gezeigt. "Honoka.. Aber.. So kenne ich gar nicht!",meinte er. "Kein Wunder! DU kennst mich ja auch nur als deine "kleine ex-Freundin" oder nicht? Also, es tut mir ja so leid das ich euch gestört habe beim knutschen." sagte ich und ging wieder zu Mini zurück. Wir gingen beide aus der Bibi. Mini sagte: "Man, Justin kann ich echt nich zusehen wie er Simone küsst." Ich sagte nichts. Ich sah ihn nur wie er mir hinterherschaute.

Den Rest des Tages verbrachte ich mit Mini. Sie kam nach der Schule zu mir. "Hey Mum",sagte ich. "Na Mädels, wie wars in der Schule?",fragte sie wie jeden anderen Tag. "Justin hat mit mir Schluss gemacht. Aber dafür habe ich heute morgen einen anderen Jungen kennegelernt. Er heißt Noah. Wir haben uns für Morgen ins Eiscafe De Lá Roúge verabredet. Ist das nicht toll?", fing ich an zu murmeln wie aus einem Wasserfall. Mum sah schockiert aus und fragte: "Soll ich mich jetzt freuen oder hier herum heulen?" Ich sagte: "Natürlich freuen, Mum. Du kapierst mal wieder nichts!" Ich rannte mit Mini in mein Zimmer. "Was machen wir zuerst?",fragte sie. "Mathe würde ich sagen. Ich bin bei Nummer 4b und du?",fragte ich Mini. Sie antwortete: "Ähm, also ich kapiere Nr. 3d überhaupt gar gar gar nicht! 'Zeichne die Winkel ein' Woher soll ich das denn wissen?" Mini war meiner Meinung nach sehr schlecht in Mathematik. Das war ihr schwachpunkt. Ich war besser, muss ich zugeben. Aber dafür war Mini die beste aber wirklich die allerbeste in Englisch. Ich war dagegen grottenschlecht. "Mini, denk doch mal nach", fing ich an. "Dort sind doch keine Winkel!" Ich dachte mir: "Das kann ja noch ein gaaaaanz langer Tag werden!!!!"
Als Mini und ich endlich nach einer Stunde mit Mathe fertig waren, fing sie an zu murmeln: "Man, ich brauch ne Pause. Du nicht?" "Ja, ne kleine Pause wäre nicht schlecht. Gehen wir was essen", meinte ich. Mini war einverstanden und zusammen gingen wir in die Küche. "Deine Mutter hat dir einen Zettel dagelassen",sagte Mini. "Oh", machte ich. In meinen Gedanken las ich was auf dem Zettel stand:
"Hey Honoka, ich bin bei Oma. Ihr geht es nicht gut. Ich komme erst gegen 19 Uhr zurück. Im Ofen habe ich euch Auflauf hingelegt. Stellt nichts an, Mum" Als ich den Brief in dem Müll schmieß, schrie ich: "Yeah, freies Haus, Mini!" "Komm, lass uns essen dann können wir Deutsch machen und haben endlich Freizeit", sagte sie. Ich gab Mini drei große Ecken des Auflaufes auf ihren Teller. Sie aß ordentlich und holte sich noch 2 Mal nachschub. Mini wollte gerade ihre dritte Portion nehmen, da klingelte mein Handy. "Nehm dir ruhig noch, ich komme gleich wieder", sagte ich und nahm mein Handy. Damit ging ich ins Bad. "Hallo?",fragte ich. "Oh hi Honoka hier ist Noah. Wie gehts?",fragte er. "Gut. Was gibts?",fragte ich. Noah antwortete: "Ich wollte fragen ob wir uns vielleicht treffen könnten", murmelte er. "Ehm, dass ist gerade echt schlecht...", sagte ich. Ich versuchte es so leise wie möglich zu erzählen. Mini sollte es schließlich nicht hören. "Ich verstehe..",meinte Noah. "Du willst dich gar nicht mit mir treffen. Schon gut dann.. Bis morgen" sagte er und legte auf. Gerade wollte ich "Du verstehst das falsch" sagen, aber es war zu spät.


 
  Hehe ich habe noch keen Gästebuch.. Aber wenn ihr mir was schreiben wollt, dann machts doch via Mail. honoka@live.de
.____. Danke!
 
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